Kursinhalt
Einführung in die Bewältigung des Wandels
Alle Mitglieder unserer internationalen Partnerschaft haben an der Erstellung dieser Materialien mitgewirkt, daher gibt es Unterschiede, z. B. sind die Ergebnisse und Ziele manchmal eher für die Ausbilder, manchmal eher für die Lernenden formuliert. Auch die Zitier- und Verweisstile unterscheiden sich in den Materialien. Wir haben KI eingesetzt, manchmal für die Ausarbeitung der Materialien, sicher für die ersten Übersetzungen, und dann die Texte Korrektur gelesen.
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Thema 3.1: Flexibilität
Flexibilität verbessert die Fähigkeit einer Person, mit Ungewissheit umzugehen, Probleme kreativ zu lösen und in Umgebungen mit ständigem Wandel erfolgreich zu sein. Im Zusammenhang mit dem Umgang mit Veränderungen bezieht sich Flexibilität auf die Fähigkeit, das eigene Denken, Verhalten und die Herangehensweise als Reaktion auf neue oder sich verändernde Umstände anzupassen.
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Thema 3.2: Bereitschaft
Die individuelle Veränderungsbereitschaft bezieht sich auf die Überzeugungen, Einstellungen und Absichten der Menschen in Bezug auf das Ausmaß, in dem Veränderungen notwendig sind, sowie auf ihre Wahrnehmung der individuellen und organisatorischen Fähigkeit, diese Veränderungen erfolgreich zu bewältigen, indem sie belastbar sind und Bewältigungsfähigkeiten einsetzen. Die Bereitschaft ist eine Geisteshaltung bezüglich der Notwendigkeit von Veränderungen.
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Thema 3.3: Problemlösung
Was ist Problemlösung?Unter Problemlösung versteht man die Definition eines Problems und die Ermittlung der Problemursache mit dem Ziel, Lösungsalternativen auszuwählen und eine Lösung umzusetzen.Problemlösung ist der Prozess, ein Ziel durch die Überwindung von Hindernissen zu erreichen, ein häufiger Bestandteil der meisten Aktivitäten auf beruflicher, schulischer oder persönlicher Ebene.
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Thema 3.4: Kreativität
Kreativität ist die Fähigkeit, neue Ideen und Konzepte einzuführen, die das Potenzial haben, Dinge zu verändern. Dies kann auf vielen Ebenen geschehen, von bahnbrechenden Kreationen bis hin zu einer einfachen Idee, die das Leben einfacher macht und sich auf andere auswirken kann, oder sogar bei der Bewältigung einer Aufgabe im normalen Alltag.
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Thema 3.4: KREATIVITÄTSAKTIVITÄTEN - Mind Maps
Ziel und Zweck des Mind Mapping-Prozesses ist es, den Lernenden dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten zu stärken und zu entwickeln, Selbstbewusstsein zu entwickeln, Ideen zu verknüpfen, Kreativität und Verbesserungsmöglichkeiten zu fördern, Bereiche zu identifizieren, in denen sie sich weiterentwickeln müssen, Muster und Lücken zu erkennen und ihren Schulungsbedarf zu ermitteln, Verbesserungen zu entwickeln, neue Konzepte zu erkunden, zu überprüfen und zu verfeinern. Mind Maps können zur Problemlösung, zur Planung und zur Organisation der Selbstentwicklung verwendet werden.
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Thema 3.4: KREATIVITÄTSAKTIVITÄTEN - Kreativitätsübungen
Entwicklung von Kreativübungen. Kreative Übungen können an viele Situationen angepasst werden, die Ihnen helfen können, Fähigkeiten, Ideen und Beziehungen zu verbinden und die Kreativität von Einzelpersonen und Teams zu fördern.
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MODUL 3: Testen Sie Ihr Wissen
Finden Sie heraus, was Sie über den Umgang mit Veränderungen wissen
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Erinnerung an die Selbstbeurteilung
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Modul 3: Umgang mit Veränderungen

Mind Maps können ein großartiges Werkzeug für kulturelles Training sein. Hier können wir einige Ideen entwickeln, die Sie in Ihre Trainingseinheiten einbauen können.

Kulturelle Mind Map

  • Erforschen: Erforschen Sie die Schichten innerhalb einer Kultur, dies können visuelle Aspekte sein, wählen Sie eine Kultur (Thema), dann Unterthemen/Zweige wie Kleidung, Essen, Verhalten, lokale Werte, Arbeitswerte, arbeitsbezogene Themen, diskutieren Sie, wie diese Schichten interagieren und das Verhalten beeinflussen können, Sie werden ermutigt, Ihre Komfortzone zu verlassen und kreativ zu sein.
  • Interkulturelle Checkliste: Erstellen Sie eine Checkliste mit gemeinsamen kulturübergreifenden Herausforderungen, z. B. Kommunikationsstile, Entscheidungsprozesse, Zeitmanagement, Arbeitsethos, Werte am Arbeitsplatz.
  • Unwirksame Antworten: Stellen Sie Szenarien vor, in denen ineffektive Reaktionen auf kulturelle Unterschiede auftreten (z. B. Ethnozentrismus, Stereotypisierung), diskutieren Sie die Gefahren der Stereotypisierung, untersuchen Sie, wie kulturelles Wissen (Fakten) Einstellungen und Verhaltensweisen beeinflusst, tauschen Sie, wenn möglich, Informationen über Ihre eigene Kultur aus, und untersuchen Sie verschiedene Kommunikationsstile in verschiedenen Kulturen.
  • Halten Sie die Mind Map Übung interessant und beziehen Sie sie mit ein; Workshops und Diskussionen - Planen Sie Workshops oder Gruppendiskussionen; Interaktive Sitzungen - Verwenden Sie interaktive Tools (Whiteboards, digitale Plattformen); Fallstudien - Präsentieren Sie reale Szenarien im Zusammenhang mit kulturübergreifenden Interaktionen; Rollenspiele - Integrieren Sie Rollenspiele, in denen Sie kulturübergreifende Situationen nachspielen; Selbstreflexion - Weisen Sie individuelle Mindmap-Aufgaben zur Selbstreflexion zu; Hören Sie Gastrednern zu - Lassen Sie sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilen; Digitale Tools - Erkunden Sie Online-Mindmap-Tools, die eine Zusammenarbeit aus der Ferne ermöglichen; Feedback und Anpassung - Holen Sie kontinuierlich Feedback von Ihrem Tutor oder Ihren Kollegen ein.
  • Weitere Mind Mapping-Übungen zur Förderung der Teilnahme: Kultureller Eisberg: Verwenden Sie die Eisberg-Metapher, um sichtbare (oberhalb der Wasserlinie) und versteckte (unterhalb der Wasserlinie) kulturelle Elemente zu erforschen; Kultur-Knigge: Konzentrieren Sie sich auf spezifische kulturelle Etikette-Regeln (z.B. Begrüßung, Geschenke, Essen), untersuchen Sie Variationen und mögliche Fallstricke im Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft. Kulturelle Kommunikation: Erstellen Sie Mind Maps zum Vergleich von Kommunikationsstilen (z. B. kontextorientiert vs. kontextarm, direkt vs. indirekt). Kulturschock: Erkunden Sie die Phasen des Kulturschocks (Flitterwochen, Frustration, Anpassung, Akzeptanz).